Neubau Deutsche Botschaft Wien - Bilaterale Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)

Registriernummer: AKB-2015-21
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten
Auslobung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Koordination: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Berlin)

Aufgabe

Für die Deutsche Botschaft in Wien soll ein Neubau im 3. Bezirk entstehen, der künftig der gemeinsamen Kanzlei von bilateraler Botschaft und OSZE-Vertretung und der Residenz des bilateralen Botschafters Raum bieten wird. Das gut 5.000 Quadratmeter große Grundstück liegt im Botschaftsviertel zwischen den Vertretungen von Großbritannien, China und Russland. Ziel des Wettbewerbs war ein Vorentwurfskonzept für die Bauten (mit einer Nutz- und Wohnfläche von 3.340 Quadratmetern) und die Freiflächen. Das Konzept sollte dabei den Repräsentationsbedürfnissen ebenso gerecht werden wie den heutigen Ansprüchen von Botschaftsbauten an Funktionalität und Sicherheit.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Prof. Susanne Burger, Elke Delugan-Meissl, Prof. Gernot Schulz, Prof. Andreas Theilig, Prof. Tobias Wulf
Sachpreisrichter und -richterinnen: Alfred Grannas, Alois Karl, Ralf Poss, Petra Wesseler