Ein neues Haus für die taz

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)

Registriernummer: AKB-2014-04
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten
Auslobung: taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG
Koordination: Ulrike Lickert Dipl.-Ing. Architektin (Berlin)

Aufgabe

Der Neubau eines Redaktions- und Verlagsgebäudes für die taz (die tageszeitung) mit 5.800 Quadratmeter Nutzfläche war die Aufgabe in diesem Wettbewerb. Im Erdgeschoss sollten ein Café mit Veranstaltungsbereich und ein Shop entstehen, in den Etagen darüber Büros für 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein Konferenzraum (als „offenes Forum“) und Besprechungs- und Veranstaltungsbereiche mit Blick auf die Umgebung. Dabei legte die Ausloberin Wert darauf, dass der Entwurf imageprägende Ausdruckskraft, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und eine ökologische Qualität der verwendeten Materialien auf hohem Niveau vereinen sollte. Zudem sollte er städtebaulich der Lage zwischen Friedrichstraße und neuem Kreativquartier um die Akademie des Jüdischen Museums gerecht werden.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Prof. Ulrike Lauber (Vorsitz), Jost Haberland, Jutta Kalepky, Prof. Christa Reicher, Prof. Matthias Sauerbruch, Gerhard Spangenberg
Sachpreisrichter und -richterinnen: Prof. Dr. Martin Kieren, Rolf Lautenschläger, Regula Lüscher (zeitweilig vertreten durch Manfred Kühne), Hans Panhoff, Ines Pohl (zeitweilig vertreten durch Sabine am Ode), Karl-Heinz Ruch

Auslobung
Ergebnisprotokoll