Neubau der Gustav-Heinemann-Schule, Berlin Tempelhof-Schöneberg

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)

Registriernummer: AKB-2014-06
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten und Fachplanerinnen und -planern für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen
Auslobung: Land Berlin, vertreten durch den Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. Städtebau und Projekte, Referat II D (Berlin)

Aufgabe

Aufgabe war ein Neubau für die Gustav-Heinemann-Schule am Tirschenreuther Ring 48 in Berlin-Marienfelde. Das dortige Schulgebäude war 1988 wegen Spritzasbestbelastung geschlossen und später abgerissen worden; die Schule musste umziehen. Der Neubau am alten Standort war eines von drei Pilotvorhaben für einen energieeffizienten, nachhaltigen und zukunftsweisenden Schulbau nach neuen didaktischen Konzepten in Berlin. Entstehen sollte ein Schulgelände mit Bauten und Außenräumen für eine sechszügige integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe für 1.165 Schülerinnen und Schüler. Ziel war dabei, das neue Gebäude nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) in Silber zu zertifizieren.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Günter Pfeifer (Vorsitz), Stefanie Eberding, Johannes Löbbert, Cornelia Müller, Jürgen Schreiber
Sachpreisrichter und -richterinnen: Jutta Kaddatz, Daniel Krüger, Peter Ostendorff, Christine Würger

Auslobung
Ergebnisprotokoll