09. Juni 2022

Jury prämiert zehn Arbeiten im Schülerwettbewerb „Meine Vertikale Stadt“

Am 8. Juni 2022 tagte die Jury zum Schülerwettbewerb „Meine Vertikale Stadt“ und beurteilte die 38 eingereichten und sehr facettenreichen Projekte von über 600 teilgenommenen Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg. Insgesamt wurden 10 Preise in drei Preiskategorien vergeben. Am 9. September 2022 werden die Auszeichnungen im Rahmen des Sommerfestes der Architektenkammer Berlin in der Akademie der Künste am Hanseatenweg überreicht und in einer Ausstellung zu sehen sein.

Am 8. Juni 2022 tagte die Jury zum Schülerwettbewerb „Meine Vertikale Stadt“ und beurteilte die 38 eingereichten und sehr facettenreichen Projekte von über 600 teilgenommenen Schülerinnen und Schülern (2. bis zur 13. Klasse) aus Berlin und Brandenburg. Die Architektenkammern beider Länder hatten 2020 zum zweiten Mal einen Schülerwettbewerb ausgelobt und zur Teilnahme aufgerufen. Aufgrund der Pandemie musste der Einsendeschluss 2021 um ein Jahr auf Mai 2022 verlängert werden.

Die überwiegende Zahl der eingereichten Arbeiten zeigt eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Wettbewerbsthema, das darauf abzielte, sich mit der unmittelbaren Umgebung der Schülerinnen und Schüler und dem Stadtraum auseinanderzusetzen, der zukünftig zur weiteren Bebauung nur noch in sehr begrenztem Maße zur Verfügung stehen wird. Die eingereichten Arbeiten und besonders die prämierten Projekte geben Einblick auf die Sicht der Kinder und Jugendlichen auf das hoch brisante Thema.

Die Jury würdigte dies mit der Auszeichnung von 10 Preisen in drei Preiskategorien. Es wurden drei Preise in der Klassenstufe 1 bis 6, vier Preise in der Klassenstufe 7 bis 10 und drei Preise in der Klassenstufe 11 bis 13 vergeben.

Am 9. September 2022 werden die Auszeichnungen im Rahmen des Sommerfestes der Architektenkammer Berlin in der Akademie der Künste am Hanseatenweg 10 überreicht und in einer Ausstellung zu sehen sein.

 

Zur Jury gehörten: Dr. Karena Kalmbach, Futurium Berlin; Dr. Julia Gill, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie; Prof. Dr. Angela Million, TU Berlin; Nadja Haberland, Architektin; Christian Tschersich, Architekt; Carl Schagemann, Architekt und Mascha Kleinschmidt-Bräutigam, Pädagogin i.R.

  • Dr. K. Kalmbach, M. Kleinschmidt-Bräutigam, C. Schagemann, C. Tschersich, M. Fiedler, Dr. J. Gill, N. Haberland (v.l.n.r.)