Termin
Donnerstag, 30. August 2018, 16.00 bis 20.15 Uhr (5 UE) - Wiederholung am 12.9.2018
Unterrichtseinheiten: 5
Ort
Architektenkammer Berlin, Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich vor allem an Teilnehmende der Fachrichtung Landschaftsplanung, ist aber auch interessant für Beschäftigte in Verwaltungen.
Lernziel
Die Teilnehmenden sind über die Problematik bei Starkregen informiert, kennen die Notwendigkeit von Überflutungsnachweisen sowie deren rechtliche Grundlagen. Sie wissen um geeignete Methoden zur Gefährdungsanalyse und Möglichkeiten der Risikominimierung.
Inhalt
Der Klimawandel stellt durch zunehmende Extremwetterereignisse neue Herausforderungen an die Stadtentwicklung. Starkniederschläge verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr. Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Der Referent erläutert die Problematik mit Fallbeispielen und zeigt rechtliche Grundlagen auf. Die Teilnehmenden lernen Methoden zur Gefährdungsanalyse kennen und ermitteln, welche Möglichkeiten der Risikominimierung sich daraus ergeben.
Inhalte:
- Erläuterung der Problematik bei Starkregen
- die Notwendigkeit von Überflutungsnachweisen
- rechtliche Grundlagen
- Methoden zur Gefährdungsanalyse
- Möglichkeiten der Risikominimierung
Referentinnen und Referenten
Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker, Geschäftsführer und Honorarprofessor