An dem nichtoffenen Realisierungswettbewerb für das "Neubau Bildungs- und Integrationszentrum Berlin-Buch" nahmen 18 Teams aus Architektur und Landschaftsarchitektur teil. Die Jury unter Vorsitz des Berliner Architekten Patrik Dierks vergab drei Preise und zwei Anerkennungen:
1. Preis: karlundp Architekten (München) und TOPOS – Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung (Berlin)
2. Preis: riegler riewe architekten (Berlin) und Mettler Landschaftsarchitektur (Berlin)
3. Preis: Adept ApS (Kopenhagen) und Topotek 1 (Berlin)
Anerkennung: Studio Andreas Heller (Hamburg) und Bruun & Möllers (Hamburg)
Anerkennung: DMSW Architekten + Susanne Raupach (Berlin) und hochC Landschaftsarchitekten (Berlin)
Gewünscht waren laut Auslobung Transparenz, Offenheit und ein einladender Haupteingang, der die öffentliche und im Stadtteil zentrale Funktion des Gebäudes unterstützen solle. Für die Baumaßnahmen stehen über 16 Millionen Euro aus Landesmitteln und Nachhaltigkeitsfonds zur Verfügung. Der Baubeginn ist für 2022, die Eröffnung des Gebäudes ist für 2024 geplant.