Berlin hat sich beim Wohnungsneubau ambitionierte Ziele gesetzt: zehntausende kostengünstige Wohnungen sollen vorrangig in Neubau- und Bestandsquartieren der landeseigenen Wohnungsunternehmen geschaffen werden. Wie kann in bestehenden Quartieren Akzeptanz für die Nachverdichtung erreicht werden? Ist es gelungen, mit Beteiligungsverfahren Quartiere durch Neubau zu ergänzen und aufzuwerten?
Die Architektenkammer Berlin diskutierte mit Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Julia Dimitroff, Initiative Berliner Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung und Alexander Stöckl, Vorstandsmitglied Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG.
Eine Kooperation zwischen Architektenkammer Berlin, Urania Berlin und Der Tagesspiegel.