01. Juli 2019

Schlange stehen bei 36 Grad! Großer Andrang beim Tag der Architektur 2019

Wie auf "unbebaubaren" Grundstücken kostengünstig qualitätvoller Wohnraum entstehen kann oder wie aus ruinösen Industriehallen schicke Künstlerateliers werden: das konnten sich Berlinerinnen und Berliner am vergangenen Wochenende beim Tag der Architektur vor Ort von den Projektverantwortlichen selbst erklären lassen.

Wie auf "unbebaubaren" Grundstücken kostengünstig qualitätvoller Wohnraum entstehen kann oder wie aus ruinösen Industriehallen schicke Künstlerateliers werden: das konnten sich Berlinerinnen und Berliner am vergangenen Wochenende beim Tag der Architektur vor Ort von den Projektverantwortlichen selbst erklären lassen.

Mehrere Tausend Architekturbegeisterte waren am 29. und 30. Juni 2019 in Berlin unterwegs, um neue und erneuerte Baukultur zu entdecken. Trotz der Sahara-Hitze nutzten Sie die Möglichkeit, die Ergebnisse vor Ort und in fast allen Bezirken 1:1 zu erleben. Auch in vielen offenen Büros bot sich ein Einblick in die Tätigkeit der Planenden und die Möglichkeit, über Baukultur und nachhaltige Stadtentwicklung zu diskutieren.

Ein ausführlicher Bericht zum Tag der Architektur erscheint in der August-Ausgabe des Deustchen Architektenblattes.

  • Gartenseite, "einfach gebaut" Wohnhaus in der Eckertstraße, orange architekten Tschada Weber PartG mbH
  • Ansicht von der Straße, "einfach gebaut" Wohnhaus in der Eckertstraße, orange architekten Tschada Weber PartG mbH
  • Glashütte Alt-Stralau, Eyrich-Hertweck Architekten
  • H6 - Wohnhaus für eine Baugruppe, Arge H6 Architekten, roedig . schop architekten, sieglundalbert Gesellschaft von Architekten mbH
  • Konzertaula Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium, Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH
  • Spreehalle_Atelier Baute, Hoidn Wang Partner