Fotorealistische Renderings haben Nachteile. Zwar ist der Aufwand beim Erstellen von Renderings heute weitaus geringer, als dies vor wenigen Jahren noch der Fall war. Jedoch erscheint vielen das Rendern nach wie vor abstrakt oder „nerdig“. Zudem wird die Machart von Renderings meist als zu ausdrucks- und emotionslos empfunden – ihm fehle „Handschrift, wie es heißt. Letztendlich sind fotorealistische Darstellungen auch nicht immer das beste Mittel, um Entwurfsideen zu visualisieren.
Entsprechend gewachsen ist der Wunsch nach kreativeren und originelleren Möglichkeiten in der Visualisierung – auch nach individuellem Ausdruck. Im Planungsalltag gibt es jedoch meist zu wenig Raum für Experimente. Hier will das Seminar weiterhelfen: Es gibt einen Überblick über mögliche Visualisierungsarten „zwischen Skizze und Rendering“ und stellt einige Workflows genauer vor.
- Überblick über Alternativen zum fotorealistischen Rendering
- Analyse von Beispiel-Visualisierungen: Machart, Workflow, Abbildungslogik etc.
- Workflow-Beispiele in Demo-Videos
- besondere Zeichen-Übungen spez. für den digitalen Workflow
Das Seminar entspricht dem Fortbildungsgebiet: Management und Kommunikation
Anmeldung:
Link zum Anmeldeformular
https://www.ak-brandenburg.de/sites/default/files/WB_Anmeldeformular_0.pdf
Weiterführende Informationen erhalten Sie über die Brandenburgische Architektenkammer unter Telefon 0331.27 59 10 oder unter
www.ak-brandenburg.de/mitglieder/fortbildung/kalender. Das Seminar entspricht dem Fortbildungsgebiet: Baupraxis