Erweiterung Schulstandort Sandinostraße, Berlin-Lichtenberg

offener Wettbewerb

Registriernummer: AKB-2021-02
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten und Landschaftsarchitektinnen und -architekten als Bewerbergemeinschaften
Auslobung: Bezirk Lichtenberg von Berlin
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (Koordination Vorprüfung: MP Architekten, Ulrike Poeverlein Architektin)

Aufgabe

Aufgabe war die Ergänzung und Neustrukturierung eines Schulensembles aus zwei sanierten DDR-Schulbauten und einem modularen Ergänzungsbau von 2017 zum Schulkomplex für künftig 1.500 Schülerinnen und Schüler. Dafür sollten auf dem Campus zwei Sporthallen und ein mobiler Unterrichtsraum (MUR) rückgebaut und durch eine neue gestapelte Doppelsporthalle ersetzt werden. Den restlichen Bestand galt es so zu sanieren, barrierefrei umzubauen und zu erweitern, dass die Schulhäuser neuen Konzepten wie dem Compartmentsystem gerecht werden und sich Sport- und Pausenflächen sinnvoll einfügen. Dabei war darauf zu achten, dass die eigenständig betriebenen Schulen separate Grundstücksteile belegen. Die Neubauten sollten mindestens die Ansprüche der Qualitätsstufe „Silber“ im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Modul Unterrichtsgebäude, erfüllen.

Fachpreisrichter und -richterinnen:  (1. und 2. Phase): Gero Heck, Eva Maria Lang, Gernot Schulz, Petra Vondenhof-Anderhalten, Tobias Wulf (Vorsitz)
Sachpreisrichter und -richterinnen:  (1. Phase): Gregor Kempert, Martin Schaefer (ab 17 Uhr Tim Bauerfeind); 2. Phase: Norbert Illiges, Martin Schaefer (ab 17 Uhr: Mario Bade), Dietlind Tessin, Susanne Walter