Internationaler städtebaulicher Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070

Offener zweiphasiger Ideenwettbewerb

Registriernummer: AKB-2019-11
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten und Stadtplanerinnen und Stadtplaner mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten
Auslobung: Berlin 2020 gGmbH (für den Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.)
Koordination: GRUPPE PLANWERK GP Planwerk GmbH (Berlin)

Aufgabe

Den Wettbewerb sah der auslobende Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin als Beitrag zum notwendigen gesellschaftlichen Diskurs über die Frage: Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Leitziel war dabei nicht, die bisherige Großstadtregion durch ein neues Konzept zu ersetzen, sondern ihre Besonderheiten, Stärken und Qualitäten konsequent weiterzuentwickeln. Dazu sollte in einer ersten Phase ein Gesamtplan mit Leitideen und -bildern erarbeitet und für einen beispielhaften, frei wählbaren Teilraum im Jahr 2070 auch städtebaulich dargestellt werden. 20 vom Preisgericht ausgewählte Teams sollten ihre Arbeiten dann in der zweiten Phase anhand dreier Teilräume vertiefen.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Brigitte Bundesen Svarre, Prof. Jo Coenen Beheer (angefragt), Werner Durth, Prof. Hans Kollhoff, Prof. Arno Lederer, Prof. Cornelia Müller, Reiner Nagel, Prof. Dr. Oliver Schwedes, Prof. Miroslav Sik, Ellen van Loon (angefragt)
Sachpreisrichter und -richterinnen: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Dr. Benedikt Goebel, Prof. Dr. Dr. Reinhard Hüttl, Katrin Lompscher, Tobias Nöfer, Kathrin Schneider (angefragt), Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Prof. Dr. Markus Tubbesing