Wohnen — Stadtplanung — Freiraum — Büro, Handel & Gewerbe — nichtoffener Wettbewerb

Siemensstadt 2.0

© Siemens AG - O&O Baukunst / capatti staubach
Perspektive 1. Preis

Nicht offener städtebaulicher Wettbewerb (Einladungswettbewerb)


Registriernummer:
AKB-2019-10
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten und Stadtplanerinnen und Stadtplaner mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten sowie Ingenieurbüros und Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen
Auslobung: Siemens AG
Koordination: [phase eins] (Berlin)

Aufgabe

Die Siemensstadt 2.0 ist einer der elf Berliner Zukunftsorte und zugleich einer der großen Wohnungsbaustandorte der Stadt. Im Wettbewerb, der von Beteiligungselementen begleitet wurde, wurde ein städtebauliches, freiraum- und stadtplanerisches Konzept als Grundlage für den Masterplan gesucht, mit dem das 70 Hektar große, vierteilige Wettbewerbsgebiet vom bislang unzugänglichen Industrieareal zum zukunftsweisenden CO2-neutralen Smart District umgestaltet werden soll. Dabei waren die Teilnehmenden ausdrücklich aufgefordert, tradierte Formen von Arbeit, Produktion, Wohnen und Mobilität zu hinterfragen. Detaillieren sollte die Planung im Anschluss ein Hochbauwettbewerb.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Stefan Behnisch (Vorsitz), Prof. Kees Kaan, Stefan Kögl, Regula Lüscher, Tobias Micke, Prof. Ivan Reimann, Prof. Manuel Scholl, Prof. Sophie Wolfrum
Sachpreisrichter und -richterinnen: Helmut Kleebank, Dr. Klaus Lederer, Michael Müller, Cedrik Neike, Ramona Pop, Dr. Karina Rigby, Dr. Zsolt Sluitner, Prof. Dr. Ralf P. Thomas

Registrierung
2019

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