Bildung & Wissenschaft — nichtoffener Wettbewerb

Neubau einer Grundschule für die Europacity, Berlin-Mitte

© Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH
Perspektive 1. Preis

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)


Registriernummer:
AKB-2017-04
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten als Generalplanende mit Tragwerksplanerinnen und -planern, Fachplanerinnen und -planern für technische Ausrüstung, Fachplanerinnen und -planern für Bauphysik sowie Landschaftsarchitektinnen und -architekten
Auslobung: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. Städtebau und Projekte, Referat II D (Berlin) mit Birgit C. Dietsch Architektin (Berlin)

Aufgabe

Aufgaben waren der Neubau einer Grundschule und einer Sporthalle mit drei Hallenteilen sowie die Planung der Freiflächen für Pausen und Sport. Die neue Schule, die vor allem den Bedarf an Schulplätzen decken sollte, der durch die neue Europacity entsteht, sollte an der Chaussee- Ecke Boyenstraße nordöstlich des neuen Stadtteils entstehen – zunächst in Form eines modularen Ergänzungsbaus mit 16 Unterrichtsräumen. Dieser würde dann mit dem zweiten Bauabschnitt, um den sich der Wettbewerb drehte, bis zum Schuljahr 2021/2022 zur vierzügigen Grundschule für 576 Kinder ausgebaut werden.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Johannes Löbbert (Vorsitz), Patrik Dierks, Bettina Georg, Gero Heck
Sachpreisrichter und -richterinnen:
Peter Ostendorff, Hermann-Josef Pohlmann, Ulrich Schmidt

Auslobung
Ergebnisprotokoll

Registrierung
2017

Berlin-Mitte

Preise und Anerkennung


1. Preis

Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin) mit Pichler Ingenieure GmbH (Berlin), Ingenieurgesellschaft W33 mbH (Berlin) und KuBuS Freiraumplanung GbR (Berlin) 

2. Preis
AFF Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin) mit ingenieurbüro bauArt GmbH (Berlin), pi Passau Ingenieure (Berlin), BBS Ingenieurbüro Gronau & Partner (Weimar) und POLA Landschaftsarchitekten GmbH (Berlin)

3. Preis
Haberland Architekten (Berlin) mit Happold Ingenieurbüro GmbH (Berlin), GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik (Berlin) und häfner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur gmbh (Berlin)

Anerkennung
AllesWirdGut Architektur ZT GmbH (A-Wien/München)

ppp architekten + stadtplaner gmbh (Lübeck/Hamburg) mit Schreyer Ingenieure (Bad Oldesloe), Planungsgruppe KMO Ingenieurgesellschaft mbH (Eutin) und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG (Hamburg)

léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin) mit ahw Ingenieure (Berlin), ZWP Ingenieure-AG (Berlin), Müller BBM GmbH (Berlin) und Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH (Berlin)


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