Typensporthallen für Berlin

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)

Registriernummer: AKB-2017-01
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten als Generalplanende mit Tragwerksplanerinnen und -planern und Fachplanerinnen und -planern für technische Ausrüstung
Auslobung: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. Städtebau und Projekte, Referat II D (Berlin) mit Dipl.-Ing. Norbert Giebels, Architekt (Berlin)

Aufgabe

Aufgabe war der Entwurf einer Typensporthalle, die sich dank hohen Vorfertigungsgrads und modularer Bauweise schnell, kostengünstig und ökologisch errichten lassen sollte. Gefragt war eine 22 mal 45 Meter großer Sporthalle mit drei Hallenteilen, einer Galerie für 50 bis 60 Zuschauerinnen und Zuschauer und einer Nutzfläche von circa 1.640 Quadratmetern. Als Variante war ein erweiterter Hallentyp mit einer Kapazität von 199 Zuschauerplätzen zu planen. Der Bautyp sollte an fünf bis zwölf Standorten in ganz Berlin teils im denkmalgeschützten Kontext gebaut werden und sich deshalb mit geringem Aufwand an die räumlichen und gestalterischen Anforderungen jedes Standorts anpassen lassen.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Rainer Hofmann (Vorsitz), Dr. Christoph Gengnagel, Ingrid Hentschel, Andreas Krawczyk, Nicole Zahner
Sachpreisrichter und -richterinnen: Ephraim Gothe, Hermann-Josef Pohlmann, Katrin Schultze-Berndt, Christine Würger