Bildung & Wissenschaft — nichtoffener Wettbewerb

Erweiterung und Umbau der Wolfgang-Borchert-Schule, Berlin-Spandau

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)


Registriernummer: AKB-2017-09
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten als Generalplanende mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten 
Auslobung: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. Städtebau und Projekte, Referat II D (Berlin) mit Ulrike Poeverlein Dipl.-Ing. Architektin (Berlin)

Aufgabe

Die Wolfgang-Borchert-Schule in Berlin-Spandau war auf zwei Standorte verteilt. Umbau und Erweiterung des Schulstandorts an der Blumenstraße sollten das ändern. Das 1957 als Hauptschule erbaute Schulhaus musste dazu auf heutigen Stand gebracht und fehlende Raumangebote wie Aula, Mensa und Freizeiträume ergänzt werden. Im neuen Komplex, zu dem auch ein bereits 2016 errichteter modularen Ergänzungsbau gehörte, sollten am Ende rund 780 Schülerinnen und Schüler in einer sechszügigen Mittelstufe und einer zweistufigen gymnasialen Oberstufe unterrichtet werden. Dafür war auf dem gut 11.000 Quadratmeter großen Grundstück in Bestands- und Neubauten ein Raumprogramm von rund 5.320 Quadratmeter Nutzfläche umzusetzen. Auch die Freiflächen sollten weitgehend neugestaltet werden.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Johannes Löbbert (Vorsitz), Martin Boden-Peroche, Patrik Dierks, Inga Hahn
Sachpreisrichter und -richterinnen: Gregor Kempert, Wolfgang Lampe, Hermann-Josef Pohlmann


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