Bildung & Wissenschaft — nichtoffener Wettbewerb

Neubau Heinrich-Böll-Oberschule, Berlin-Spandau

© Hans-Joachim Wuthenow
Modell 1. Preis

Nicht offener Realisierungswettbewerb (nach Bewerbungsverfahren/ Teilnahmewettbewerb)


Registriernummer:
AKB-2017-10
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten als Generalplanende mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten 
Auslobung: Land Berlin, vertreten durch den Bezirk Spandau von Berlin
Koordination: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. Städtebau und Projekte, Referat II D (Berlin) mit Ulrike Poeverlein Dipl.-Ing. Architektin (Berlin)

Aufgabe

Aufgabe war der Bau einer integrierten Sekundarschule an der Straße Am Forstacker in Berlin-Spandau. Seit 25 Jahren war die Heinrich-Böll-Oberschule dort in einem Provisorium untergebracht, nachdem sie ihr vorheriges Schulhaus 1989 wegen Schadstoffbelastung hatte räumen müssen. Bei laufendem Schulbetrieb sollten auf einem Viertel des gut 4,3 Hektar großen Geländes die Räumlichkeiten geschaffen werden, um 975 Schülerinnen und Schüler in einer sechszügigen Mittelstufe und einer fünfzügigen gymnasialen Oberstufe zu unterrichten. Dafür waren ein Raumprogramm von rund 7.775 Quadratmetern und Freiflächen von rund 7.600 Quadratmetern zu realisieren.

Fachpreisrichter und -richterinnen: Johannes Löbbert (Vorsitz), Martin Boden-Peroche, Patrik Dierks, Inga Hahn
Sachpreisrichter und -richterinnen:
Gregor Kempert, Wolfgang Lampe, Hermann-Josef Pohlmann

Auslobung
Ergebnisprotokoll


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