Registriernummer: AKB-2020-21
Aufgeforderte: Architektinnen und Architekten
Auslobung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Koordination: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Aufgabe war ein Vorentwurf für ein Laborgebäude mit rund 50 Arbeitsplätzen und 2.739 Quadratmeter Nutzfläche. Das Julius-Kühn-Institut ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, das mit dem Neubau einen weiteren Schritt unternimmt, um seine Berliner Standorte auf der Liegenschaft Königin-Luise-Straße 19 in Dahlem zu konzentrieren. Deshalb sollte auch die Technikzentrale der Gesamtliegenschaft untergebracht werden. Der Neubau sollte hohe Anforderungen an nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen erfüllen und im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) die Qualitätsstufe Silber erreichen.
Fachpreisrichter und -richterinnen: Georg Gewers, Volker Giezek, Alfred Nieuwenhuizen (Vorsitz), Sybille Waechter, Monica Wurfbaum
Sachpreisrichter und -richterinnen: Dr. Holger Beer, Brigitte Bourscheidt, Gisela Nobis-Fritzen, Petra Wesseler
Berlin-Steglitz-Zehlendorf
1. Preis
BHBVT Gesellschaft von Architekten (Berlin)
2. Preis
Behnisch Architekten (Stuttgart)
3. Preis
Nickl Architekten Deutschland (Berlin)
Anerkennung
Glass Kramer Löbbert Gesellschaft von Architekten (Berlin)
hammeskrause architekten (Stuttgart)