Haus für Familie und Bildung am Ostbahnhof

nicht offener Wettbewerb

Registriernummer: AKB-2021-03
Aufgeforderte: Bewerbergemeinschaften aus Architektinnen und Architekten (federführend), Ingenieurinnen und Ingenieuren für technische Ausrüstung und Landschaftsarchitektinnen und -architekten
Auslobung: Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Koordination: Ulrike Lickert (Berlin)

Aufgabe

Geplant werden sollte ein Familienzentrum mit Erziehungs- und Familienberatung, Räumen für die Volkshochschule im Bezirk und gemeinsam genutzte Räumlichkeiten. Der Neubau sollte als ökologisches Modellvorhaben mit einem innovativen, unter Umständen experimentellen Energiekonzept entstehen. Das Wettbewerbsgrundstück in einer öffentlichen Grünanlage musste nach dem Bau weiterhin mindestens 1.000 Quadratmeter öffentlichen Freiraum bieten; ein Bolzplatz war zu erhalten. Zugleich ging es im freiraumplanerischen Ideenteil des Wettbewerbs darum, ein Konzept für Vernetzung, Entwicklung und eine qualitative Aufwertung aller Freiflächen vor Ort zu finden.

Fachpreisrichter und -richterinnen:  Patrik Dierks, Sven Fröhlich (Vorsitz), Prof. Bettina Kraus, Marianne Mommsen, Frank Ohlmann
Sachpreisrichter und -richterinnen:  Birgit Beyer, Monika Herrmann, Hendrik Hübscher, Birgit Hunkenschroer, Rebeca Rodriguez