Registriernummer: AKB-2018-26
Aufgeforderte: Architekten und Architektinnen oder Stadtplaner und Stadtplanerinnen in Zusammenarbeit mit Architekten und Architektinnen
Auslobung: Humboldt-Universität zu Berlin und Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
Koordination: Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin)
Humboldt-Universität und Max-Planck-Gesellschaft planten, auf dem Campus Nord der Universität in Berlin Mitte zwei Gebäude zu errichten: ein Forschungs- und Laborgebäude Optobiologie für die Universität und ein Laborgebäude für die biomedizinische Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene der Max-Planck-Gesellschaft. Im Wettbewerb ging es darum, ein städtebauliches Konzept aber auch Ideen für die architektonische Gestaltung zu entwickeln, die den hohen Sensibilitäten des Standorts gerecht werden: Auf dem Campus gibt es zahlreiche Baudenkmale; der gesamte Bereich steht unter Ensembleschutz. Zudem sollten die Neubauten die enge Verflechtung der Forschung im Bereich Lebenswissenschaften versinnbildlichen.
Fachpreisrichter: Roger Diener (Vorsitz), Markus Hammes, Alfred Niewenhuizen, Julia Tophof, Daniela Wurst
Sachpreisrichter: Andreas Berr, Sabine Kunst, Wolfgang Kiauka, Steffen Klette
Berlin-Mitte
2. Preis
Bernd Albers Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin) mit ZWP Ingenieur AG (Berlin)
2. Preis
IPROconsult GmbH (Dresden)
3. Preis
Ivan Dimitrov/Nils Steller (Berlin)
4. Preis
Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA/Werkbund (F-Wissembourg)