Registriernummer: AKB-2021-17
Aufgeforderte: Teams aus Stadtplanerinnen und Stadtplanern und/oder Architektinnen und Architekten mit Landschaftsarchitektinnen und -architekten
Auslobung: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Koordination: a:dks (Mainz/Berlin) mit Büro Schindler Friede (Berlin) und Urbanizers – Büro für städtische Konzepte (Berlin)
Dienstsitz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist das Europahaus in der Kreuzberger Stresemannstraße. Das Baudenkmal am Askanischen Platz muss saniert werden und soll dabei auch erweitert werden, um andere Standorte überflüssig zu machen. Raum dafür bietet ein Grundstück an der Anhalter Straße, das jetzt noch als Parkplatz dient. Das Bauvorhaben sollte sich in eine Phase teilen, in der ein Neubau mit etwa 36.500 Quadratmetern errichtet wird, und in eine zweite Phase, in der das gut 30.000 Quadratmeter große Europahaus saniert wird.
Fachpreisrichter und -richterinnen: Alexander Koblitz, Marianne Mommsen, Jórunn Ragnarsdóttir (Vorsitz), Karin Schmid, Oliver Seidel
Sachpreisrichter und -richterinnen: Robert Erfen, Manfred Kühne, Anke Oppermann, Florian Schmidt
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg
1. Preis
HENN GmbH (Berlin) mit WES LandschaftsArchitektur (Berlin)
2. Preis
wulf architekten (Stuttgart) und Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (Überlingen)
3. Preis
steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH (München) und terra.nova Landschaftsarchitektur (München)
4. Preis
Reichel · Schlaier Architekten GmbH (Stuttgart), nsp landschaftsarchitekten stadtplaner (Hannover) und Kaup + Wiegand Gesellschaft von Architekten mbH (Berlin)
Anerkennung