Das Jahrbuch der Architektenkammer Berlin, ARCHITEKTUR BERLIN, erscheint einmal im Jahr begleitend zur Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ im Verlag braun publishing als deutsch/englische Ausgabe und ist im Buchhandel erhältlich. Jedes ausgestellte Projekt wird darin auf einer Doppelseite veröffentlicht. Ergänzt werden die Projektpräsentationen von Essays zu Architekturthemen. Die Projekte der letzten Jahre sind in einem Archiv zu finden.
Berlin ist ein Magnet für Architekturinteressierte aus aller Welt. Aber nicht nur die dynamische und innovative Baukultur der Hauptstadt, auch das Schaffen der Berliner Architekten/innen und Stadtplaner/innen im Ausland (...).
Berliner Architektur und Architektur aus Berlin werden weltweit beachtet und besprochen. Der Ideenreichtum, die technische Perfektion in der Umsetzung und die Berücksichtigung ökologischer Aspekte sind wesentliche Faktoren (...).
Berlin steht heute im Blickpunkt der kreativen Welt. Berliner Architektur und Architektur aus Berlin haben sich als Marke in den letzten 20 Jahren weltweit etabliert.
69 aktuelle Projekte aus Architektur und Stadtplanung, Landschafts- und Innenarchitektur präsentiert das Jahrbuch der Architenkammer Berlin 2010 – eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Baukultur (...).
Einem Seismographen gleich lotet das Jahrbuch der Architektenkammer Berlin aus, wohin sich die Baukultur der Hauptstadt bewegt. Für Architekturinteressierte ein unverzichtbarer Guide zur Baukultur (...).
Das Standardwerk zur aktuellen Baukultur der Hauptstadt. Das 16. Jahrbuch der Architektenkammer Berlin lädt wieder ein zu einer Entdeckungsreise: Im zehnten Jahr versammelt »da!« 81 beispielhafte Arbeiten aus Architektur (...).
Die spannendsten Zeiten sind die des Übergangs: So vieler Art Anfang war selten. Der Generationswechsel, der sich 2006 in etlichen Personalien manifestierte, befruchtet als Paradigmenwandel die Baukunst Berlins.
Große Debatten begleiteten die Berliner Architektur des vergangenen Jahres. Mit dem sogenannten Rückbau des Palastes der Republik, der Fertigstellung der Akademie der Künste am Pariser Platz sowie der Einweihung des (...).
Das Berliner Architekturjahr: Spannend, überraschend und ein wenig skandalös. Peter Strieder, lange Jahre verdienstvoller Bausenator, tritt zurück. Ingeborg Junge-Reyer steht für einen Neuanfang.
Die einen sehen in Koolhaas‘ Botschaftsbau der Niederlande eine architektonische Revolution, die anderen bauen bereits „anderswo“, weil in der deutschen Hauptstadt „nichts mehr passiert“.