Meldungen

Anlässlich der dritten Veranstaltung der Reihe „Bürgerbeteiligung – Quo Vadis?“ ruft der Arbeitskreis Stadtentwicklung und Partizipation dazu auf, Ansätze und Methoden zu Partizipation und Bürgerbeteilung zu teilen sowie Projekte als Diskussionsgrundlage einzureichen.

Die Hybridveranstaltung des Berliner Kolloqiums berichtet von den Grenzen der Konservierung am Beispiel der Welterbe-Projekte Gesamtsanierung Römische Bäder, Sanssouci (Potsdam) und Schloss Pfaueninsel (Berlin).

In ihrem Neujahrsgruß blickt Theresa Keilhacker, Präsidentin der Architektenkammer Berlin, auf die Aufgaben, die den Berufsstand im kommenden Jahr prägen werden.

Von Freitag, den 22. Dezember 2023, bis einschließlich Montag, den 1. Januar 2024, bleibt die Geschäftsstelle der Architektenkammer Berlin geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Dienstag, den 2. Januar 2024, zu den gewohnten Geschäftszeiten. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage!

Mit der Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses Berlin wurde am 14. Dezemeber 2023 der Gesetzesänderung der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) zugestimmt. Die Architektenkammer Berlin sieht zentrale Anliegen für mehr Klimaschutz und die Stärkung einer Umbau- statt Abrisskultur nicht weitreichend genug in der neuen Bauordnung für Berlin verankert.

Sind Sie Ingenieurin oder Ingenieur, Architektin oder Architekt, Planerin oder Planer? Dann unterstützen Sie die Arbeit am kommenden Baukulturbericht 2024/25 zum Thema „Infrastrukturen“ und beantworten die kurze Umfrage bei den planenden Berufen.

Am heutigen Tag der Wohnungswirtschaft setzt sich die Architektenkammer Berlin in einer Pressemitteilung für eine nachhaltige Stadtenwicklung ein: Die Nutzung und Weiterentwicklung des Bestandes müssen Vorrang vor Neubau haben.

Anlässlich des Klima Festivals für die Bauwende appelliert die Architektenkammer Berlin in einer Pressemitteilung für eine Digitalisierung und zentrale Archivierung der Bauakten in Berlin.

Die Europäische Kommission hat im November 2023 veröffentlicht, welche Schwellenwerte für die europaweite Vergabe auch von Planungsleistungen ab dem 1. Januar 2024 gelten.

Seit dem 25. Oktober 2023 sind öffentliche Aufträge – auch Vergabe von Planungsleistungen – zwingend über elektronische Standardformulare (sog. „eForms“) zu veröffentlichen.